Tätigkeiten im 2. Tertial

Auch an warmen Tagen behalten wir kühle Gedanken
Während andere Jugendliche sich im Freibad abkühlen, durften wir beweisen, dass wir auch bei allerlei kniffligen Aufgaben bei dem „Spiel ohne Grenzen“ in Ronnenberg einen kühlen Kopf bewahren. Es galt, sich anlässlich des 50. Jubiläums der Jugendfeuerwehr Ronnenberg in mehreren kleinen Aufgaben gegen die unterschiedlichsten Jugendfeuerwehren in der Region durchzusetzen. Ob man nun Geschick beim Schläuche flechten beweisen musste,  Kreativität beim Begriffe erraten oder Koordination und Teamwork beim Statue bauen aus Feuerwehrgeräten, ist der Spaß nicht zu kurz gekommen. Für die nötige Abkühlung sorgte der Parcours, bei dem wir möglichst wenig Wasser vergießen durften, während wir die verschiedensten Hindernisse überquert haben.

Damit uns auch unterwegs nicht langweilig wurde, sollten mehrere Fragen beantwortet werden, die die Köpfe noch einmal ordentlich rauchen lassen haben.

Vielen Dank gilt der Jugendfeuerwehr Ronnenberg für diesen schönen Tag.

 

Mit Wasser kann man nicht nur Feuer löschen
An heißen Sommertagen muss auch mal der Jugendfeuerwehrdienst kurzfristig umstrukturiert werden. Diesmal galt es nicht einen Löschangriff durchzuführen oder sich mit den Feuerwehrgeräten bei der Gerätekunde vertraut zu machen, sondern sich einmal so richtig nass zu machen. Es wurde eine Wasserrutschbahn aus Plane aufgebaut und diese mit C-Rohren befeuchtet. Dass der ein oder andere damit „aus Versehen“ nass gemacht wurde, ließ sich natürlich nicht verhindern. Hier zeigte sich auch, wie unterschiedlich man so eine Rutschbahn durchqueren konnte.

Die Wasserübungen sind allseits immer sehr beliebt, denn für so eine Rutschbahn kann man nie alt genug sein. Außerdem ist dies die perfekte Lösung, um sich einer Abkühlung zu unterziehen.